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19.10.24-16.11.24, 7 Nächte

Kiten oder Relaqua - im Robinson Club Soma Bay findet jeder sein persönliches Sport Highlight

von Tanja am 12.11.2018 um 15:00 Uhr

Es war bereits vorab klar, dass die 9 Tage im ROBINSON Club Soma Bay alles andere als nur reiner  Badeurlaub werden sollten. Nach einem kurzweiligen Flug, war es dann doch bereits dunkel bis wir  im wunderschön gelegenen Club an der Soma Bay ankamen. Das ROBINSON Glücksgefühl stellte sich allerdings bereits sofort ein und ich summte zum Einschlafen bereits  „hier hab ich Zeit für mich und Zeit für Gefühle,  Zeit für dich und mich…  

Kiteparadies am Roten Meer

Welcome to Soma Bay! Wir erwachten am nächsten Tag und sahen das Rote Meer vor unseren  Augen. Wie schön! Wir freuten uns schon auf den  ersten Urlaubstag und machten uns auf zum Frühstück, um uns dann um die Tagesgestaltung der kommenden Tage zu kümmern. Für meinen  Freund, der leidenschaftlich gerne kitet, war klar, jeden Tag ein paar Stunden auf dem Wasser zu sein. Daher war unser erster Gang zu Fuß zum Kitehouse. Es gab auch ein Shuttle, aber wir fanden, nach einem üppigen Frühstück, kann Bewegung nicht schaden.  Sein vorab reserviertes Kite Equipment von Kitehouse K7 war sensationell gut und der Service freundlich und zuvorkommend.

kiten soma bay

Relaqua – eine Reise zu sich selbst

Aber was mache ich? Klar schnorcheln geht immer, aber meistens gibt es doch bei Robinson immer was besonders, wie einen neuen Trendsport der exklusiv angeboten wird oder ähnliches und tatsächlich ich wurde fündig: Das Event „Relaqua – breathold relaxation“ machte mich besonders neugierig und daher ging ich auch gleich zum Kurs.

Realaqua

Event Experte Arno ist Relaqua Trainer und Apnoesportler. Aber was ist ein Apnoetauchen überhaupt und was hat das denn dann überhaupt mit Entspannung zu tun? Arno klärte uns auf: Apnoetauchen ist Freitauchen ohne Gerät und nur mit einem Atemzug, somit ist ein Apnoetaucher automatisch zur Entspannung gezwungen, denn er muss innerhalb kürzester Zeit seinen Puls verlangsamen.  

Relaxen am Strand

Verschiedene Techniken und körpereigene Reflexe unterstützen ihn dabei. Diese müssen trainiert werden und das Resultat des Trainings sollte sein, dass man in einer kurzen Zeitspanne bewusst und kontrolliert entspannen kann. Genau die Kombination von Atem- und Entspannungstechniken aus dem Apnoesport sollte uns dabei helfen und genau das brachte uns Arno in verschiedenen Kursen  näher. Beim „Amazing Morning Walk Relaqua“ versuchten wir uns unter dem Motto „Nicht reden, nur sehen, hören, fühlen und riechen“.  Bestimmt waren wir für die anderen Gäste ein lustiger Anblick, als wir in meditativem Tempo und mit geschlossenen Augen ganz langsam durch das seichte Wasser wateten und dabei unsere erlernten Atemtechniken von unbewusster Atmung auf bewusste Atmung übten.  

Kameleam Strand

Und tatsächlich, die Atmung ist die einfachste Möglichkeit Stress wahrzunehmen und ihn daraufhin abzubauen. Und das Beste: im Alltag egal wo, egal wann, kann man die Übungen problemlos anwenden.  In einem Übungskurs „Body& Mind“  im Pool konnten wir unser erlerntes quasi unter Wasser vertiefen. Der Neoprenanzug schützte uns vor Auskühlung und so konnten wir uns ganz auf uns selbst konzentrieren. Es war ein unglaubliches Gefühl in diesen Pool quasi zu schweben, schwerelos zu sein, gelöst von Zeit und Raum, einfach herrlich! Auch wenn ich nie ein Apnoe Taucher werde, viele der Entspannungstechniken  werde ich künftig auch zu Hause in meinen Alltag einbauen.   

So erholsam, so aufregend, so viel Emotion, so Soma Bay

So vergingen die Tage wie im Flug, für meinen Freund auf dem Wasser, für mich mit Entspannung. Dazwischen lagen unzählige Highlights, ob beim neuen ROBCarpert Gala Konzept, der White Night mit barfuß tanzen im Sand, die Mitarbeitervorstellung am Strand, dem einzigartigen Sundowner  mit DJ und Chill Out Musik bei dem die Sonne so spektakulär hinter den Bergen versinkt, das Lächeln und die Freundlichkeit des Personals … Robinson schafft es immer wieder einen zu verzaubern! 

ROB Carpet

Aber warum nach Hause ? Es wär so schön, wenn wir hätten bleiben können: Hallo Chef, ich hab nen neuen Job! :-)

Tanja als Clubdirektor

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