Quality Award '24 
In der Regel werden Gruppentrainingsprogramme angeboten, bei denen sich die Cluburlauber auf den stationären Fahrrädern auspowern. Der Unterschied zum normalen Fahrradfahren besteht in der fehlenden Fahrdynamik, die sich beispielsweise durch die Verlagerung des Schwerpunktes in Kurven oder Bergabfahrten ergibt.
Beim Gruppentraining erfolgt eine Anleitung durch einen sogenannten Instructor, welcher durch die Musik die Trittschnelligkeit und Fahrweise vorgibt. Dadurch, dass jeder Fahrer selbst seine Widerstandshöhe wählen kann, bleibt es jedem selbst überlassen, wie sehr er sich auspowern möchte. Nach einem kurzen Warm-Up geht das Training los. Abgeschlossen wird es in der Regel mit einem Cool-Down.
Besonders praktisch ist zudem die Tatsache, dass die Lenker der Cycling-Bikes mehrere Griffpositionen zulassen, da Sie die Lenkerstellung - je nach Sitz- oder Standposition - variieren können. Teilweise besitzen die Fahrräder auch angepasste Bike-Computer.
Für die Technikinteressierten unter uns: Wussten Sie, dass die Kraftübertragung über eine 18 bis 25 kg schwere Kette beziehungsweise einen Zahnriemen auf einem Schwungrad erfolgt? Wie man sieht: Da sind einige Kräfte im Spiel!
Insbesondere im Cluburlaub bieten die wunderschönen Landschaften rund um die Anlagen die perfekte Möglichkeit für eine Outdoor-Bike-Session. So werden die Bikes in diversen Clubanlagen nach draußen geholt, sodass die Biker beim Training einen traumhaften Ausblick auf den Strand und das Meer haben. Mit der Sonne im Nacken und dem strahlend blauen Himmel vor den Augen trainiert es sich oft einfacher. Zudem stärkt der Sport im Freien das Urlaubsfeeling. Doch die professionellen Trainer ermöglichen auch indoor ein sportliches Urlaubshighlight.
Erleben Sie in Ihrem nächsten Cluburlaub selbst, wie viel Spaß das Radeln machen kann und freuen Sie sich auf sportliche Stunden, nach denen Sie eine entspannte Poolsession genießen können.
